NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:ypo Niederösterreich spielte im ersten Halbfinale Stockerau vor allem in Durchgang eins an die Wand. Der Finaleinzug sollte am Samstag nur mehr Formsache sein.
Den Auftakt in die Halbfinalspiele machten die Teams vom UHC Stockerau und Hypo Niederösterreich. In der Sporthalle Alte Au empfing der Tabellenvierte des WHA-Meisterliga-Grunddurchgangs den Titelverteidiger. Mit dem 1:0 durch Hypos Legionärin Andrea Pavkovic starteten die Gäste in das Halbfinale und dominierten von da an die Partie. Angeführt von Neidhart, Kovacs und Co.
In der zweiten Hälfte konnte die Heimmannschaft dann keine große Aufholjagd mehr starten, dennoch konnten sich die Stockerauerinnen, rund um die Kapitänin Sandra Hart, im Vergleich zur ersten Hälfte deutlich steigern. Vor allem Torfrau Serafimova glänzte immer wieder mit tollen Paraden. Am Ende war es ein Start-Ziel-Sieg des Favoriten, der mit einem 15-Tore-Polster am Samstag zu Hause in das Rückspiel geht .
Hypo Niederösterreichs Stephanie Reichl zum Auswärtserfolg: „In der ersten Hälfte sind wir super gestartet und haben eine klare Führung erspielt. In der zweiten Hälfte waren wir dann zu unkonzentriert, haben zu viele Fehler gemacht, aber dennoch einen klaren Sieg geholt.“
Halbfinale Play-Offs Hypo NÖ HLA Meisterliga
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