Eine überbesorgte Mutter und deren Mann mussten gestern in Wr. Neustadt wegen fortgesetzter Gewaltausübung und Betruges vor Gericht.Die 32-Jährige hatte immer geglaubt, dass ihre Tochter und ihr Sohn krank seien – Spitalsaufenthalte und Arztbesuche standen an der Tagesordnung.
Für das Mäderl und den Bub hatte die 32-Jährige sogar Pflegestufe 4 bzw. 1 beantragt und demnach laut Anklage zu Unrecht 20.000 € Pflegegeld kassiert. Das Mädchen hatte laut Anklage sogar unnötig eine Magensonde zur Ernährung bekommen.Eine Ärztin im Zeugenstand beschrieb die Achtjährige als unauffällig und dem Alter entsprechend wiff.
Die Mutter, die am Münchhausen-Stellvertreter-Syndron leiden soll, dazu nur: „Ich wollte nur das Beste.“ Der Vater: „Das war mir nich so bewußt.“ Beide Elternteile bekannten sich nicht schuldig. Ein Urteil soll es frühestens am Freitag geben, es gilt für beide Elternteile die Unschuldsvermutung.
Österreich behandelt gesunde Bürger wie Vieh. Kann man auch umdrehen.
Und jetzerla muss die Mutter sich behandeln lassen?
Ein überbesorgter Staat lässt gesunde Menschen testen und zwangsimpfen. Freispruch würde ich sagen.
Münchhausen Stellvertreter Syndrom. Gut das erkannt wurde, die wird es weiterhin machen.
Ein ähnliches Verhalten erleben wir seit eineinhalb Jahren als Massenphänomen.
„überbesorgt“ das ist krank. und für diese krankheit gibt es einen namen.
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