Tiwag-Sonderlandtag: Opposition sparte nicht mit Kritik an Mattle

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Beim Sonderlandtag am Dienstag ortete die Opposition eine Untätigkeit des Landeshauptmannes bei Vertragskündigungen und Preiserhöhungen. Mattle konterte, er sei mit dem Vorgehen der Tiwag nicht einverstanden und kündigte eine „Neuaufstellung“ des Energielandeskonzerns an.

NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer forderte von Landeshauptmann Anton Mattle Aufklärung bei der Causa Tiwag.Beim Sonderlandtag am Dienstag ortete die Opposition eine Untätigkeit des Landeshauptmannes bei Vertragskündigungen und Preiserhöhungen. Mattle konterte, er sei mit dem Vorgehen der Tiwag nicht einverstanden und kündigte eine „Neuaufstellung“ des Energielandeskonzerns an.

Vor allem die Kündigungen von rund 100.000 Kunden, die in den Altverträgen verblieben waren, würden Mattle „schmerzen“. „Das ist schlechter Umgang mit den eigenen Kundinnen und Kunden“, auch das „Versenden der Vorschreibungen von Beitragserhöhungen oder Senkungen ohne Erklärungen“ bemängelte er. Allerdings bringen die Kündigungen der Altverträge „Rechtssicherheit“, in den Neuverträgen sah er ein gutes Angebot.

"Nehmen Sie die Kündigungen zurück, senken Sie den Strompreis und läuten Sie die Tiwag-Energiewende ein", forderte indes Grünen-Klubobmann Gebi Mair. Mattle mache der Tiwag aber lieber"die Räuberleiter":"Sie wissen und wussten, was die Tiwag tut und decken das Handeln durch Ihre Ignoranz".

 

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