Es gibt derzeit nicht viele, die diesen Karrieretipp geben würden – vor allem Sebastian Kurz würde wohl heftig widersprechen. Aber Susanne Fürst ist es ohnehin gewohnt, mit der ÖVP nicht einer Meinung zu sein. Also teilt die 52-Jährige den Rat, den sie lang selbst befolgt hat: „Nicht zu früh in die Politik gehen!“ Natürlich brauche jede Partei auch junge Menschen, die sich engagieren.
Mit Parteipolitik hat Fürst ohnehin lang keine Berührungspunkte. Erst 2017, mit 48 Jahren, kandidiert sie für die FPÖ. Seitdem sitzt sie im Parlament, 2019 wird sie Klubchef-Stellvertreterin. Andere haben in Jugendorganisationen Plakate bemalt, in Gemeinderatssitzungen ihre Abende verbracht, in der Landespartei Allianzen gebildet.
FPÖ die einzige Partei die für Meinungsfreiheit Grundrechte Demokratie Gesundheit Sicherheit und Österreich arbeitet!! Danke Fr Fürst!!
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