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Ab dem zweiten Quartal 2023 begannen die Strompreise dann wieder zu sinken. Mayer führt dies auf mehrere Faktoren zurück: „Die Gaspreise waren viel niedriger. Statt 30 Cent pro Kilowattstunde kostet die Kilowattstunde etwa 3 Cent. Also ein Zehntel des Ganzen.“ Zudem trugen eine verbesserte Wasserkraftproduktion in Österreich und eine stabilere Leistung der französischen Atomkraftwerke zu einer Entlastung bei.
„Die Strompreise sind Gott sei Dank deutlich gesunken. Das spiegelt sich auch in unseren Kundenangeboten wider“, sagt EVN-Sprecher Stefan Zach. Die Energiekrise habe zu einer starken Lernkurve bei den Verbrauchern geführt: 90 Prozent seien jetzt sehr sensibel, was ihre Energiekosten angeht.
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