Kelvin Lewis startete mit zehn Punkten im ersten Viertel stark, tauchte danach aber unter.Jagsch, Ferguson und Alanen fehlten bei den Gastgebern, da konnte auch Oberwarts fehlender Rhythmus nach coronabedingter 22-tägiger Spielpause nicht helfen.
Die Gäste legten extrem offensivstark los, verwandelten ihre ersten sechs Dreipunktwürfe allesamt. So stand es nach vier Minuten bereits 18:4 für die Burgenländer und man bekam bald das Gefühl, dass es für St. Pölten am heutigen Samstag nur um Schadensbegrenzung gehen sollte. So ging das erste Viertel mit 25:32 und der zweite Abschnitt mit 13:25 verloren.
Nach der Pause sah sich der SKN erstmals mit einem 20-Punkte-Rückstand konfrontiert , schaffte diesen aber zu halbieren ."Dann ist der Faden gerissen", schildert St. Pöltens Headcoach Andreas Worenz. Oberwart nahm wieder Fahrt auf und legte einen 21:2-Lauf aufs Parkett. So wurde es am Ende sehr deutlich, auch weil die Gäste im Schlussabschnitt sieben Dreier verwandelten. Für die sehenswerteste Aktion des Abends sorgte aber ein St. Pöltner.
"Wenn sie uns in der eigenen Halle über 100 Punkte machen, ist das bitter", gilt es für Worenz und Co die Schlappe abzuhaken und auf das nächste Match am Mittwoch ins Wels zu blicken.Mbemba 29, Mandic 15, Lewis 14, Angerbauer 8, Wonisch 3, Böck 2, Kaltenbrunner 2, Dockner, Halilagic.
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