r, Polizei, Katastrophenschutz und militärischen Spezialeinheiten am linken Niederrhein wieder auf vollen Touren. Jeden Tag trainieren auf dem ehemaligen Stützpunkt der Royal Air Force an der deutsch-niederländischen Grenze bis zu 200 Einsatzkräfte.
Ein in den vergangenen Jahren immer wieder aufkommendes Thema sind Brände in Industrieanlagen. „Die dort herrschenden Bedingungen stellen sowohl Werks- wie auch kommunale Feuerwehren vor große Herausforderungen.“, fährt Ophardt fort. Um auch kommenden Herausforderungen gewachsen zu sein, plant aktuell eine Arbeitsgruppe von erfahrenen Feuerwehrleuten und Technikern eine Erweiterung der Anlage.
Ein weiteres großes Thema in der Planung der Training Base Weeze sind Brände in Gebäuden. Der Bestand der Gebäude auf dem 60ha umfassenden Trainingsgelände in direkter Nachbarschaft zum Airport Weeze besteht aus Wohn- und Gewerbegebäuden, die von der Royal Air Force größtenteils in den 1950er Jahren errichtet wurden. „Unsere Gebäude biete die optimale Grundlage für ein effektives Realbrandtraining.
Um die aktuellen und kommenden Aufgaben bewältigen zu können schafft die Training Base Arbeitsplätze. Ende 2021 wurden vier neue Mitarbeiter in den Bereichen Technische Dienste und Verwaltung eingestellt. Alle neuen Mitarbeiter kamen aus der näheren Umgebung. Zurzeit sind weitere Stellen ausgeschrieben. „Wir suchen aktuell unter anderem eine Mitarbeiterin bzw. einen Mitarbeiter für den Vertrieb in den Niederlanden und Belgien.
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