Bereits in den Sondierungsverhandlungen habe man festgestellt, dass die SPÖ keinen wesentlichen Willen zur Veränderung habe, lautet das Fazit der Wiener ÖVP nach der Dienstagmittag bekannt gewordenen Entscheidung der SPÖ, mit den NEOS eine Stadtregierung auszuverhandeln. FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp findet es „peinlich“, wie sich die anderen Parteien in einem „Anbiederungsmatch der SPÖ an den Hals geworfen“ hätten - inhaltlich werde sich „gar nichts ändern“.
Weiters wurde den NEOS gleich in Aussicht gestellt: „Als stärkste Oppositionspartei werden wir genau beobachten, ob die NEOS in der Lage sind, ihre Wahlversprechen in einer Zusammenarbeit mit der SPÖ entsprechend einzuhalten.
Und der Dreck ÖVP mit den Grünen?
Immerhin wird den roten momentan gratuliert
lach....den Kofferanten will halt niemand?
😂😂
Weil sich die ÖVP im Bund ja für den stärksten Oppositionspartner entschieden hat...
Wobei man sagen muss, das haben die türkisen mit den schwachen Grünen auch
Täte eher sagen den Intelligentesten, die Pinken haben Alle eine Ausbildung, was man bei den Türkisen suchen muss
Los geht's! Die 50,9 % Stimmenanteil der Oppositionsparteien sind ein klarer Auftrag zu einer kompromisslosen Oppositionspolitik gegen die Verschwendungspolitik der SP_Wien. Und für die Neos gilt: 'De ignoriern ma net amol!'
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