"Das ist ganz sicher kein Blauhai", erf�hrt"Heute.at" von Dr. Michael Mitic, Direktor vom Haus des Meeres in Wien. Auch wenn diese Haiart in der Adria lebt, so sieht ein Blauhai anders aus.Der Experte denkt, dass es sich um einen Makohai, auch Mako genannt,
handelt. Sicher sagen kann er es jedoch aus der Ferne nicht. Haie sind in der Adria jedoch nichts Ungew�hnliches, so der Zoo-Driektor, zahlreiche Arten sind hier heimisch. Auch der Wei�e Hai. Dass ein Makohai so nahe an die K�ste schwimmt sei jedoch eher atypisch."Schwierig zu sagen, was ihn dorthin treibt. Da m�sste man n�here Untersuchungen vor Ort machen", so Mitic.Makos sind Raubfische und geh�ren, wie auch der Wei�e Hai, zur Gattung der Makrelenhaie. Unterteilt werden die Tiere in zwei Gruppen: Kurzflossen-, und Langflossen-Makohai. Auch wenn es noch nicht oft zu Angriffen gekommen ist, gelten beide Arten als f�r den Menschen gef�hrlich.
Makohaie sind zudem wahnsinnig schnell. Sie erreichen eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h. Sie werden rund zwei bis vier Meter lang und k�nnen ein Gewicht von bis zu 590 Kilogramm erreichen. Auch ihr Gebiss ist beeindruckend. Die Raubfische haben acht Zahnreihen � sch�rfer als Rasierklingen und nach innen wachsend.
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