Der R&B-Superstar schießt dem Welthit „Texas Hold‘ Em” ein komplettes Country-Album nach – ohne dabei ganz ins hinterwäldlerische Genre abzugleiten. Am Cover reitet sie einen stilvollen Lipizzaner.
Und so dürfen sich die Hiesigen schon wieder einbilden, Teil von etwas Großem zu sein. Zuletzt sampelte Beyoncé nämlich den Wiener DJ Peter Rauhofer. Nun thront sie auf jenem Ross, das, wie böse Zungen behaupten, den hiesigen Nationalcharakter ganz gut auf den Punkt bringt: Das Viecherl ist nämlich fast dankbar dafür, dressiert zu werden.
Rassistische Probleme aus ihrer texanischen Kindheit thematisiert Beyoncé im Opener „Ameriican Requiem“. Zu mächtig anschwellenden Rockgitarren erinnert sie sich daran, dass man ihr einst sagte, sie spreche „too country“, sei aber auf der anderen Seite wegen ihrer Hautfarbe „not country enough“. Um mit derlei Blödheiten aufzuräumen, hat sie jetzt musikalisch aufgesattelt und mit dem betont hinterwäldlerisch klingenden „Texas Hold ’Em“ einen weiteren Welthit lanciert.
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