Manuel Feller und Conny Hütter holten zwei kleine Kristallkugeln für den ÖSV, sieben Siege bei den Männern und vier Erfolge bei den Frauen stehen zu Buche. Es geht nach zwei Saisonen ohne ÖSV-Kristall wieder bergauf. Auch wenn der Nationencup abermals an die Schweiz ging, die"Eidgenossen" dank des starken Männer-Teams 1.600 Punkte Vorsprung hatten. Da sind Erfolg des österreichischen Ski-Nachwuchses im Europacup Balsam auf der Seele.
Groß aufgezeigt hat Manuel Traninger. Der 25-Jährige gilt zwar nicht mehr als junges Talent, zeigte dafür jedoch mit dem Gesamtsieg im Europacup auf. Damit darf der Speed-Spezialist im nächsten Jahr in jedem Weltcuprennen fix an den Start gehen. Der Steirer will so endlich den Durchbruch auf der ganz großen Ski-Bühne schaffen. Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen.
Das Fixticket in der"Königsdisziplin" verpasste Magdalena Egger zwar als Vierte hauchdünn, holte aber die Startplatz-Garantie im Super-G als zweite der Europacup-Wertung. Die 23-jährige Allrounderin aus dem"Ländle" gilt als größte ÖSV-Hoffnung bei den Frauen. Österreichs Ski-Nachwuchs zeigte in dieser Saison eine starke Leistung, was zu vier zusätzlichen Weltcup-Startplätzen für den ÖSV führt
Manuel Feller und Conny Hütter holten kleine Kristallkugeln, während der Erfolg im Europacup dem österreichischen Team neue Startplätze sichert, darunter für Manuel Traninger, Stefan Rieser, Emily Schöpf und Magdalena Egger
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