Inzwischen gibt es 5G nicht mehr nur in den Städten, auch in den ländlichen Regionen wird die neueste Mobilfunkgeneration langsam zum Standard. Abseits der besseren Internetverbindung gibt es bisher jedoch kaum einen Unterschied zum Mobilfunkstandard 4G. Ein paar Sekunden weniger Ladezeit für das Videostreaming sind zwar bequem, allerdings weit weg von jeglicher technologischen Innovation.
"Mit 5G können wir nun Latenzzeiten erreichen, die für die Auflösung des 3-D-Bildes und die Übertragung nötig sind." Die Technologie dahinter wird von Imverse geliefert. Und tatsächlich wurde der ganze Holografische Feed nur mit Handys übertragen und zwar sogar über 4G, wie Imverse-Manager Nicolas Ribeyre verrät, 5G war nicht verfügbar.
Beide Fälle sind natürlich eher Spezialanwendungen. Doch mit ihrer WM-App hat T-Mobile in Deutschland auch eine aktuelle Massenanwendung für erweiterte Realität und 5G. Wer sich die WM in Quatar auf Magenta-TV ansieht, kann auf einer App am Handy parallel in Echtzeit Statistiken zum Spiel sehen und bekommt auch das Spielfeld als Miniatur am Bildschirm angezeigt.
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