Wie der „Standard“ berichtet, hat Thomas Brezina für die Gestaltung des ORF-Kinderprogrammes in vier Jahren zusätzliche Kosten von 1,4 Millionen Euro verrechnet, von denen niemand weiß, wie der Betrag zustande kam. Eine Informantin spricht von „Untreue“.
Insgesamt sollen so zwischen 2014 und 2017 rund 1,4 Millionen Euro zu viel an Brezinas Firma geflossen sein. Alles ORF-Gelder aus Gebühren und Werbung, die eigentlich für das Kinderprogramm abgestellt waren.Aus dem Schreiben der InformantinBereits Anfang November, so die Zeitung, habe eine angeblich ehemalige Mitarbeiterin von Brezinas Firma den ORF über diese Diskrepanz informiert.
derStandardat Will ihm bestimmt nur Doktor Gruselglatz in die Schuhe schieben.
derStandardat Habt ihr schon eine heiße Spur Detektive?
derStandardat Ab jetzt 112 Tricks
derStandardat Ich zahle gerne meine GIS Gebühren u bin dafür, dass diese gleich dieses Jahr noch einmal kräftig erhöht werden, damit der ORF seinem öffentlich rechtlichen Auftrag weiterhin voll nachkommen kann🤡 🥒 „es war ein langer Tag, ich hatte Kopfweh. Offenbar war ich nicht alleine“🥒
derStandardat 8% = 1,4 Mio. €
derStandardat Erklärt die gis Gebührenerhöhung...
derStandardat So a💩 Er ist einer der treiesten immer schon gewesen seit Tom Turbo!
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