Ein Vermögen hatte eine unglücklich verliebte 69-Jährige aus Niederösterreich verschleudert, jetzt kämpft sie um eine 24-Stunden-Heimhilfe und gegen ihre"lästige" Erwachsenenvertretung."Tatsache ist, dass ich zwei Internetbetrügern auf den Leim gegangen bin, ich lieh einem 120.000 Euro, dem anderen 65.000 Euro.
Kurz nach den Überweisungen und der Anzeige bei der Polizei übernahm das Kind der 69-Jährigen die Vermögensgestaltung."Mein Kind hatte mein vollstes Vertrauen. Nur als ich im Herbst 2021 erneut ein Konto eröffnet hatte, hatte man die fixe Idee, dass ich wieder Geld überweisen könnte.
"Habe Angst, dass diese völlig unmöglichen Erwachsenenvertretungen noch ausgeweitet werden" - so die 69-Jährige. Die Waldviertlerin bräuchte nun eine 24-Stunden-Hilfe, aber dafür sei laut Vertreterin zu wenig Geld da."Zudem habe ich Angst, dass diese völlig unmöglichen Erwachsenenvertretungen noch auf die Vertretung bei Ämtern, Behörden, Gericht, Heilbehandlungen ausgeweitet werden könnte. Denn laut Richterin sei ich zu wenig gefestigt. Glauben Sie mir: Jemand der so viel Geld wie ich hergeschenkt hat, wird nie wieder so was tun.
Genau richtig mit der Erwachsenenvertretung.
Bei sowas frag ich mich ständig: wie blöd kann man denn echt sein im Kopf?
Wo ist da der Unterschied? Von einen Gauner zum nächsten.
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