Der Besuch der EU-Wettbewerbshüter bei Red Bull dürfte Insidern zufolge mit der Marktmacht des Unternehmens zusammenhängen. Darauf deutet auch hin, dass nur bei Red Bull Hausdurchsuchungen stattgefunden haben. Bei klassischen Kartellen und Preisabsprachen finden meist Razzien bei mehreren Unternehmen gleichzeitig statt. Als wahrscheinlich gilt, dass die Behörde Hinweise auf Wettbewerbsverstöße erhalten habe.
Einem Bericht des Fachdienstes MLex zufolge konzentrieren sich die Vorwürfe auf die Geschäfte von Red Bull mit Einzelhändlern und darauf, dass das Unternehmen versucht haben könnte, sich zum Nachteil der Konkurrenten eine vorteilhafte Behandlung seiner eigenen Getränke zu sichern. Red Bull ist bei Energydrinks die Nummer eins in Europa, sieht sich jedoch der Konkurrenz anderer Hersteller ausgesetzt, die Marktanteile gewinnen wollen.
Hat wahrscheinlich nix mit dem rebellischen Sender Servus-TV zu tun? Oder? Wer informiert statt desinformiert, wer Wahrheit sucht und sagt, wer Diskurs zulässt, der wird gnadenlos niedergemacht. Und unsere ach so tolle, 'unabhängige' Justiz ist mittendrin, statt nur dabei.
Wer kein Schutzgeld zahlt wird sanktioniert
Dieses ServusTV_News werden wir Gutens rund um vonderleyen schon noch eliminieren können.
Eu-mafia braucht Geld
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