Rebecca MonkHill UniversityDie Studie fand nicht unter künstlichen Bedingungen im Labor, sondern im Feld – in Bars am Campus der Uni – statt. Für die Untersuchung analysierte man auch keine Selbstauskünfte der Probanden. Man ließ die betrunkenen beziehungsweise nüchternen Teilnehmer stattdessen einen Computertest absolvieren.
Dabei mussten sie identifizieren, ob der Buchstabe"T" am Bildschirm vor ihnen richtig dargestellt ist, während gleichzeitig Bilder von attraktiven und weniger attraktiven Gesichtern vor ihren Augen auftauchten. Zuvor waren sie von den Studienleitern gebeten worden, die Fotos nicht zu beachten. Die Ergebnisse zeigen: Nüchterne Probanden wurden von attraktiven Gesichtern stärker abgelenkt, während bereits leicht angeheiterte Teilnehmer sowohl von attraktiven als auch von unattraktiven Antlitzen zerstreut wurden. beschränkten sich weitgehend darauf, die Menschen direkt zu fragen, wie attraktiv sie andere finden", sagteüber die neuen Erkenntnisse, die man"durch die indirekte Messung der Aufmerksamkeit" objektiv ermittelt habe.
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