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Gefragt nach einem Termin des Ex-Wirecard-Vorstands im Innenministerium, hielt Kickl fest, dass er mit Marsalek niemals persönlich zusammengekommen sei. Dieser habe sich einmal mit Beamten getroffen, nicht mit ihm, betonte der FPÖ-Chef. Dabei sei es um das Projekt"Pyramide" gegangen und Marsalek habe das Konzept von Anlandeplattformen in Nordafrika vorgestellt.
Vor der Befragung hatte der FPÖ-Chef vor Journalisten angekündigt, dass er als Innenminister Einblicke in das"System der ÖVP" bekommen habe und heute"Licht ins Dunkel" bringen werde. Er werde es aber"sachlich" anlegen, wie er in einem Statement vor Journalisten betonte. Der U-Ausschuss koste ja"viel Geld". Daher sollte es um seriöse Aufklärung gehen, meinte Kickl.
Bemerkenswert findet Kickl, dass die ÖVP das Interesse an der SPÖ im U-Ausschuss"schlagartig" verloren habe. Offenbar werde hinter den Kulissen an einer schwarz-roten Koalition mit pinkem oder grünem Anhängsel"gepackelt".
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