Österreichs Handball -Nationalteam setzt nach seiner beeindruckenden Performance bei der Europameisterschaft nun auf das Erreichen der WM 2025, wobei Georgien der erste Gegner im Play-off ist. Trotz des Ausfalls eines Schlüsselspielers blicken sie optimistisch auf die bevorstehenden Spiele. Vier Monate nach ihrer aufsehenerregenden Leistung bei der Europameisterschaft nehmen Österreichs Handball er die WM 2025 ins Visier. Die Ausgangslage ist klar.
"Wir wollen diese zwei Spiele gewinnen" Die Österreicher, die im Jänner in Deutschland mit Platz acht ihr bis dahin bestes Endrundenresultat einstellten und dabei Nationen wie Deutschland, Kroatien und Spanien jeweils Unentschieden abrangen, können spätestens jetzt nicht mehr tiefstapeln."Wir wollen diese zwei Spiele gewinnen", sagte Bilyk, zuletzt mit Champions-League-Final-Four-Teilnehmer THW Kiel in Topform.
Lukas Herburger fällt aus Pajovic steht auf dem Weg zur WM 2025 in Dänemark, Norwegen und Kroatien zu größten Teilen der Kader von der EM zur Verfügung. Eine tragende Säule im rot-weiß-roten Defensivkonzept fehlt gegen Georgien allerdings. Lukas Herburger zog sich auf dem Weg ins Finale der Schweizer Meisterschaft eine Oberschenkelblessur zu und muss passen."Damit müssen wir unseren Abwehrchef vorgeben.
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