Die belarussische Olympia-Teilnehmerin Kristina Timanowskaja kann nach Berichten über eine versuchte Zwangsrückführung in ihre Heimat auf Asyl in der Europäischen Union hoffen. Die Leichtathletin betrat am Montag vor laufenden Kameras die polnische Botschaft in Tokio, nachdem die Regierungen in Warschau und Prag ihr jeweils Visa angeboten hatten. Ihr Ehemann bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, dass sie nach Polen ausreisen wolle.
ÖOC-Präsident Karl Stoss sagte, Timanowskaja sei an das UN-Flüchtlingskommissariat vermittelt worden.\nLaut dem Chef des Österreichischen Olympischen Komitees werde Timanowskaja 'geholfen und sie wird bestmöglich beraten'. Von Asylansuchen sei aktuell keine Rede. Stoss bestätigte, 'dass ÖLV-Nationaltrainer Philipp Unfried mit ihr im Vorfeld der Spiele zusammengearbeitet hat.
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