Die Stimmzettel und Wahlkarten für die EU-Wahl sind fertig gedruckt. Spätestens ab Donnerstag startet der Versand der Wahlkarten durch die Gemeinden an die Wahlberechtigten. All jene, die ihre Stimme am 9. Juni nicht in"ihrem" Wahllokal am Hauptwohnsitz abgeben können, brauchen eine Wahlkarte. Möglich ist damit die Briefwahl oder das Wählen direkt am 9. Juni in jedem anderen Wahllokal Österreichs.
Verboten ist der telefonische Antrag - und ein Antrag im Namen anderer Personen ohne Bevollmächtigung. Jeder Wahlkartenbezieher muss einmal seine Identität nachweisen: Entweder per Ausweisdokument beim persönlichen Antrag bzw.
Alternativ kann man die Wahlkarten"klassisch" in den Briefkasten werfen bzw. an einer Post-Geschäftsstelle aufgeben. Für die Briefwahl ist wieder relativ lange Zeit: Die Post bietet für die EU-Wahl wieder eine Sonderentleerung aller rund 14.000 Briefkästen in Österreich an. Die Wahlkarte muss dafür am Samstag vor dem Wahltag, den 8. Juni, spätestens um 09:00 Uhr eingeworfen werfen, hieß es seitens der Post AG.
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