Das neue Pratermuseum ist auf Schiene: Im einstigen Spielsalon beim Riesenradplatz wird ab 2024 die Geschichte des Vergnügungsviertels dokumentiert. Mit einer Fläche von 250 Quadratmetern sind die Räumlichkeiten doppelt so groß wie das bisherige Museum. Die Stadt investiert dafür rund 1,6 Millionen Euro.Bisher war das Pratermuseum in einem kleinen Raum im Planetarium untergebracht.
Bürgermeister Michael Ludwig, Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler und Wien-Museum-Direktor Matti Bunzl Jüngstes Geschenk ist ein Entenkarussell aus den 1950er-Jahren, von dem kleine Gondeln bei der Präsentation gezeigt wurden. „Das ist eine wichtige Ergänzung für die Museumslandschaft in der Stadt“, zeigte sich auch Bürgermeister Michael Ludwig begeistert. Zugleich würde der Prater einen neuen Anziehungspunkt für Besucher erhalten.
Der Watschenmann sieht mir zu Mexikanisch aus ! Rassismus ! Und auserdem brauchen wir dan auch Watschenfrauen für die gleichberechtigung, Es gibt auch Frauen die Watschenfrauen watschen wollen. Und Genderwatschenfiguren brauchen wir auch , sonst ham die nix zum watschen , und
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