Schneller als das Coronavirus verbreiten sich haarsträubende Gerüchte über Herkunft, Verbreitungsweise und angebliche Schutzmaßnahmen online. Doch wären genau jetzt solide Informationen über Ausbreitung, Ansteckungsgefahr und Ursache so wichtig. Dennoch ist das Gegenteil der Fall. Seit Wochen arbeitet die Weltgesundheitsorganisation mit führenden Plattformen wie Google, Facebook und Twitter zusammen, um die"Infodemie" in den Griff zu bekommen.
Mit Fakten haben diese Behauptungen nicht viel zu tun. In Wuhan liegt die 5G-Abdeckung aktuell bei zehn Prozent. Und im Iran, das ebenfalls stark von der Ausbreitung betroffen ist, ist 5G noch nicht vorhanden. Eine Verbindung zwischen dem schnellen Mobilfunkstandard und dem Virus ist nicht vorhanden.
Inzwischen hat Twitter in Österreich in Kooperation mit der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit ein Aufklärungs-Tool gestartet. Sobald auf Twitter in Österreich auf den Trend #Coronavirus geklickt oder nach bestimmten Schlagwörtern gesucht wird, wird im oberen Bereich der Timeline das Tool ausgespielt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Nutzern würden so"relevante und verifizierte Informationen" zur Verfügung gestellt.
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