unter anderem am Salzburger Landestheater beschäftigt sein. Schaden bestätigte am Montag einen entsprechenden Bericht in der Online-Ausgabe der Tageszeitung"Der Standard":"Ich werde als Art Berater für ein Stück über die Flüchtlingsbewegung vor fünf Jahren arbeiten."
Die Vorbereitungen für die Produktion des deutsch-türkischen Theatermachers Nuran David Calis würden schon seit dem vergangenen Sommer laufen."Ich war nicht der Ideengeber, sondern bin vonseiten des Landestheaters angesprochen worden, ob ich mit meinem Wissen nicht beitragen will", sagte Schaden. Premiere des Stücks soll im Jänner 2021 sein.
Wie der Intendant des Salzburger Landestheaters, Carl Philip von Maldeghem, erklärte, werde Schaden als einer von vielen Akteuren von 2015 vor allem an der Recherche für das Stück beteiligt sein. Der Fokus des auf dokumentarische Theaterprojekte spezialisierten Regisseurs Calis liege nämlich weniger auf den Flüchtenden, sondern rücke vielmehr jene ins Licht, die damals spontan geholfen oder Hilfe organisiert haben.
Schaden wurde in einem Untreueverfahren im Salzburger Swap-Prozess zu drei Jahren teilbedingter Haft verurteilt. Am Montag war die Fußfessel genehmigt worden. Schadens Wiener Rechtsanwältin Bettina Knözl sagte, dass man derzeit noch die Anfechtung des Urteils beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vorbereite."Wir haben dazu bis sechs Monate nach Zustellung des Urteils Zeit. Wichtig ist nun, dass wir die Zulassungshürde schaffen.
Machmal kommt man sich so richtig verarscht vor...
Die Genossen lassen ihre Leute nicht verkommen...
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