22 Tage brauchten die Republikaner, um sich zu einem neuen Chef im Repräsentantenhaus durchzuringen – nach Interventionen von Donald Trump. Mike Johnson übernimmt von Kevin McCarthy. Die Partei steckt in einer tiefen Krise.
New York/Washington, D. C. Wer in den vergangenen zwei Wochen News-Benachrichtigungen zur republikanischen Suche nach einem neuen Sprecher im Repräsentantenhaus abonniert hatte, dem wurde nicht langweilig. Beinahe im Minutentakt kamen die Meldungen über den Tumult in der Partei, die es schlicht nicht schaffen wollte, einen Nachfolger für
zu finden – und damit eine neue Person für eine der wichtigsten Positionen im politischen System der USA, Nummer drei hinter Präsident und Vizepräsidentin. Das alles in einer der turbulentesten Zeiten der vergangenen Jahre.Jim Jordan , 6.-Jänner-2021-Extremist und innerparteilicher Außenseiter, probierte nach Scalise gleich mehrmals, seine Partei von sich zu überzeugen, scheiterte aber krachend. Dann kam diese Woche Tom Emmer. Wenige Minuten nach der Nachricht über seinen Anlauf auf das Amt des „Speakers“ folgte aber sodann die Meldung, dass Ex-Präsident Donald Trump vehement gegen ihn sei. Es brauchte wenig Zeit, bis Emmer das Feld wieder räumte.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: falter_at - 🏆 10. / 61 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »