Der Chef zu sein ist nicht immer von Vorteil. Das hat Meryl Streep jetzt verraten. Denn wie die Oscarpreisträgerin ausplauderte, ließ sie die Rolle der gemeinen Magazin-Herausgeberin Miranda Priestly in „Der Teufel trägt Prada“ zeitweilig depressiv werden.
Wie Meryl Streep verriet, sei der Grund für ihre schlechte Stimmung gewesen, dass die sie sich auch nach Drehschluss wie eine ungeliebte Chefin aufgeführt habe und unnahbar gewesen sei: „Ich habe es in dem Film mit der ‚Method‘-Schauspielvariante probiert und bin während des gesamten Drehs meine Filmfigur geblieben. Nie wieder!“Denn Streep vermisste es laut eigener Aussage, Teil der Gemeinschaft am Drehort zu sein: „Es war so schrecklich.
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