Trotz Spirale wurden etliche Frauen in Österreich schwanger, andere mussten wegen großer Schmerzen operiert werden. Schuld trägt laut Verbraucherschutzverein der spanische Hersteller. Er habe nicht genug vor dem defekten Produkt gewarnt. Der erste Prozess dazu startete jetzt in der Steiermark.Fünf Jahre trug eine Steirerin als Verhütungsmethode eine Spirale. Dann stellte ihre Frauenärztin fest, dass diese nicht richtig saß.
Ji-Yeom Lee und Alexander Klauser vertreten die Frau beim Spiralen-Streit am Bezirksgericht Fürstenfeld .Wie ihr erging es noch vielen weiteren Frauen. Einige wurden ungewollt schwanger, andere mussten sich ebenso einer Operation unterziehen. Alleine in Österreich schlossen sich bis jetzt rund 750 Frauen einer Sammelklage des Verbraucherschutzvereins an, um gegen den spanischen Hersteller Eurogine vorzugehen. Dieser habe nicht ausreichend vor dem defekten Produkt gewarnt.
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