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ach den Boom-Jahren während der Corona-Pandemie mit stark steigenden Preisen sind Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Grundstücke im Waldviertel wieder günstiger zu haben. „Soil Walks“ sollen bei Ortsrundgängen das Bewusstsein für Leerstand schärfen. „Es gibt also wieder mehr Waldviertel für weniger Geld“, sind sich Peter Weinberger , Landtagsabgeordneter Franz Linsbauer und Josef Wallenberger einig.Laut Raiffeisen Immobilien wurden 2023 in den Waldviertler Bezirken Gmünd, Horn, Krems-Land, Waidhofen und Zwettl rund 1.800 Wohnimmobilien im Wert von insgesamt 153 Millionen Euro veräußert. Die Preise für Einfamilienhäuser sanken von im Schnitt 2.400 Euro/m² im Jahr 2022 auf 1.
Mit der Initiative „Wohnen im Waldviertel“ will der Verein Interkomm, dem mittlerweile 64 Gemeinden angehören, Menschen für das Wohnen, Arbeiten und Leben im Waldviertel begeistern und so den Bevölkerungsrückgang abflachen, Impulse für die Zukunft der Region geben und die Entwicklung dadurch vorantreiben.
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