Dass der 36 Jahre alte Mann noch überhaupt dazu in der Lage war, in den Schnellbahnzug zu steigen, grenzt schon fast an ein Wunder. Am 8. Juli war er bei Freunden in Deutsch Wagram zu Besuch. Vor Gericht räumte er ein, er hätte dort"sieben bis zehn Bier, ein paar Jägermeister und ein bis zwei Cola-Whiskey" getrunken.
Der Zugbegleiter lief nach vorne zum Lokführer, um die Polizei zu alarmieren. Ein anderer Fahrgast betätigte die Notbremse. Zu diesem Zeitpunkt war der aggressive Betrunkene allerdings bereits dem Schaffner hinterhergegangen, drückte ihn gegen die Wand und drohte, ihn umzubringen, wenn dieser Zug nicht nach Leopoldau fahre.
egal ob man ein coronaleugner is oda sich einfach nur net an die maßnahmen (egal wie sinnvoll oda sinnlos) hält, aba gewalt geht absolut net!!
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