Heute vor 150 Jahren wurde Hugo von Hofmannsthal geboren. Der Schöpfer des „Jedermann“ ist ein literarischer Riese, dessen Größe sich erst auf den zweiten Blick offenbart.Die von Corona und den Schließungen ausgelöste Talfahrt der Bühnen ist einigermaßen überstanden, man bewegt sich wieder allmählich auf Vor-Corona-Niveau. Allerdings nicht überall.Am 22. August 1920 wurde in Salzburg erstmals Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ aufgeführt.
Wie erwartet großartig war das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2024: Der deutsche Dirigent und das Orchester zeigten subtile Poesie und griffige Attacke und alles dazwischen.Wieder keine Frau: Riccardo Muti leitet 2025 zum siebenten Mal das Neujahrskonzert Der Bass Wilfried Zelinka sorgte mit einem vokalen Bravourstück dafür, dass die „Macbeth“-Premiere in der Grazer Oper zu Ende gebracht werden konnte.Am Papier befindet sich die Styriarte 2024 in absoluter Hochform. Eine der spannendsten und vielfältigsten Ausgaben der Festivalgeschichte ist zu erwarten.Er ist einer der großen Songwriter der Gegenwart, dessen Werk zwischen Verschwendung und Kargheit changiert. Stephen Merrit gastiert mit seinen Magnetic Fields in Graz.
Vor dem Grazer Fußballderby am Mittwoch stellen sich GAK-Fan Gregor Seberg und Sturm-Anhänger Michael Ostrowski zehn Fragen, geben dabei einen humorvollen Einblick und spielen einen umkämpften Doppelpass mit Ketchup und Taschentuch.Der Grazer Musikverein startet seine Saison heute, Montag , mit einem viertägigen Haydn-Festival. Im Zentrum steht der Dirigent Adam Fischer – eine echte Haydn-Kapazität.
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