Es ist besonders ein Kleidungsstück aus der kürzlich in Paris vorgestellten Kollektion, das polarisiert: Ein. Während das Trikot für die männlichen US-Leichtathleten nämlich aus einem rot-blauen Tanktop und einer blauen Short, die bis zur Oberschenkelmitte reicht, besteht, müssen sich die Frauen im US-Team mit deutlich weniger Stoff begnügen. Der pinke Bodysuit ist so hoch geschnitten, dass dessen Bund bereits an der Oberkante der Hüfte endet.
Seit Jahren tobt eine Debatte rund um die oftmals sehr freizügige Kleidung für Olympionikinnen in Disziplinen wie Beachvolleyball oder Turnen. Als Zeichen gegen die Sexualisierung des Sports trug etwa die deutsche Frauengymnastikmannschaft bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 Ganzkörperanzüge.
Ähnlich argumentiert auch Nike, der Hersteller der US-Kollektion. Während man bei den Olympischen Spielen in Tokio nur einen relativ knappen Body im Angebot hatte, stünde es den Athletinnen dieses Jahr in Paris nun frei, Shorts zu tragen. Diese seien ebenso Teil der offiziellen Olympia-Kollektion wie 50 andere Kleidungsstücke auch.
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