Studien belegen: Wer in seinen eigenen vier Wänden arbeitet, muss mit Mehrkosten rechnen. Die „Krone“ machte den Selbsttest. „Ich geh sicher nicht ins Homeoffice. Meine Wohnung ist kein Büro!“, mit diesen Worten habe ich am 13. März des Vorjahres die Redaktion in Wien verlassen und erst im September für einen Arbeitstag wieder betreten.nach zehn Monaten zu einer Belastung geworden – psychisch, aber vor allem finanziell.
Seit der Pandemie achte ich auf meine Ausgaben, weil ich der fixen Meinung war, durch Corona Geld sparen zu können. Restaurant-, Kino- und Theaterbesuche fielen ja weg. Doch die böse Überraschung kam mit der Jahresabrechnung von Gas und Strom.Während ich in Vor-Pandemie-Zeiten nur am Abend und im Wohn- und Badezimmer heizte, glühen momentan die Radiatoren auch in der Küche – und zwar von acht bis 21 Uhr.
Das heute euch wohl der Blümel ausgerechnet
Was ein Schwachsinn!!!!
da machts was falsch, mir bringts 150€ am tag😁💰
Wer glaubt denn, dass normale Menschen wirklich homeoffice wollen?
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