, seit Tagen rund um das Camp in Diavata in Griechenland für Chaos. Hunderte Flüchtlinge wollen zur 60 Kilometer entfernten Grenze aufbrechen. Was die Polizei wiederum verhindert. Auch am Samstag ist es zu Zusammenstößen gekommen. Polizisten drängten die Rädelsführer der Demonstrierenden
mit Tränengas zurück. Diese warfen Steine und Flaschen und versuchten eine Polizeisperre zu durchbrechen, um auf eine Straße zu gelangen, die Richtung Grenze führt. Manche trugen Kinder in ihren Armen.60 Kilometer von der Grenze zu Nordmazedonien entfernt protestieren Migranten - zum Teil gewaltsam - gegen die griechischen Polizeisperren.„Ein Durchbruch nach Nordmazedonien hätte eine fatale Sogwirkung. Auf dem Balkan sind derzeit 70.
Kanzler Sebastian Kurz bestätigt: „Die Vorgänge in Griechenland sind besorgniserregend. Österreich wird daher weiterhin wachsam und auf den Grenzen auf alles vorbereitet sein.“Eingeloggt als
Die Kinder tun mir Leid. Dass ihre Eltern die armen für Propagandabilder missbrauchen ist einfach ekelhaft. Was hat es bitte für einen Sinn mit einem Baby in der Hand gegen eine Polizeibrikade anzulaufen?
Hoffentlich!
Kickelchen will die Grenze zu Griechenland kontrollieren? Hat nicht der Kanzlerdarsteler die Route geschlossen?
Grenzen sporadisch kontrollieren ist zu wenig. Wir haben 13 Grenzen die Tag u. Nacht kontrolliert werden sollten.
Dieses Bild zeigt die derzeitige Menschlichkeit. Das Gesicht des kleinen Jungen ist herzzereisend. Es geht nicht darum das wir alle bei uns aufnehmen, sondern vielmehr wie wir uns auf der Erde gegenseit behandeln.
Wir sollten alle froh sein das wir diesen IM haben, auch wenn es manchen nicht in Ihr Partei politisches Konzept (falls sie ein solches überhaupt haben) passt.
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