Kickl im U-Ausschuss: „War über Problemfall Ott nicht informiert“

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Nach seinem Ex-Kommunikationschef und einem Juristen aus dem Innenministerium wurde FPÖ-Chef Herbert Kickl im ÖVP-U-Ausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ befragt. Die „Presse“ berichtete live...

Nach seinem Ex-Kommunikationschef und einem Juristen aus dem Innenministerium wurde FPÖ-Chef Herbert Kickl im ÖVP-U-Ausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ befragt. Die „Presse“ berichtete live aus dem Parlament.

Kickl betonte bei seinem Auftritt im Hohen Haus, dass sich die Volkspartei an seiner Person die Zähne ausgebissen habe. Er sei von dieser „bearbeitet worden“, er habe sich aber nicht verbiegen lassen, hielt er fest. Ebenso vehement betonte der FPÖ-Klubobmann, dass es eine „glatte Lüge“ sei, wenn seitens der ÖVP behauptet werde, dass der derzeit in U-Haft sitzende Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott unter ihm „irgendetwas“ werden hätte sollen.

Besonders lange gerungen wurde sodann um Kickls etwaige Rolle bei den Werbeagenturen „Ideenschmiede“ bzw. „Signs“ – da Verfahrensrichterin Christa Edwards hier der Zusammenhang zum Untersuchungsgegenstand fehlte. Die Folge: zahlreiche, langwierige Geschäftsordnungsdebatten, an deren Ende Kickl knapp meinte, für wenige Wochen im Jahr 2005 Gesellschafter der „Ideenschmiede“ gewesen zu sein. Aber: Er habe nie einen Cent erhalten.

 

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