Karl Nehammer findet Kickl 'rechtsextrem', schließt eine Zusammenarbeit aus. Aber: 'Das alles kann sich ändern, wenn er nicht mehr das Sagen hat.' vorgelegt. Warum? 'Es war wichtig zu zeigen, wofür ich als Bundeskanzler und die Volkspartei stehen. In der Regierung ist man bekanntlich in einer Koalition , wo es wichtig ist, Kompromisse zu finden.' Angesprochen auf die schwelenden Gerüchte um ein Wahl-Doppel (EU, Nationalrat ) am 9.6.
stellt der VP-Regierungschef klar: 'Die Spekulation ist allgegenwärtig. Faktum ist: 2024 ist ein Superwahljahr, da ist viel los. Der Plan ist, dass wir den Nationalrat im Herbst wählen.' Wird also bis zum Ende durchgearbeitet? Nehammer: 'Das war immer der Plan, ja.' Dass laut aktuellen Umfragen nur noch rund ein Drittel der Bevölkerung hinter der türkis-grünen Regierung steht ist für Nehammer 'ein Auftrag weiterzuarbeiten'. Er möchte 'den Menschen zeigen, dass wir in einer schwierigen Zeit bereit sind, Verantwortung zu übernehmen
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