. Ein emotionales Thema. Und es stellt sich heraus: Jedes zwölfte Kind ist nicht vom vermuteten Vater.Susanne Haas hat viel Bewegendes zu berichten. Die Mikrobiologin leitet das Institut Confidence für DNA-Analysen zu Vaterschaftstests. „Vor rund 20 Jahren gab es einen speziellen Fall. Ein älterer reicher Bauer erfuhr von mir, dass alle seine drei Kinder nicht von ihm waren. Da läuft dir kalter Schauer über den Rücken.
Genetikerin Haas plädiert für Vaterschaftstests bei der Geburt. Das aber sei aus Datenschutzgründen nicht erlaubt. Ihr Labor biete als einziges in Österreich pränatale Vaterschaftstests an. „Jede Schwangere trägt DNA des Kindes in sich.“ So könne man schon vor der Geburt feststellen, ob der offizielle Erzeuger auch der tatsächliche ist. Das Gute in Österreich sei, dass der Vater bei gemeinsamer Obsorge jederzeit auf eigene Faust testen lassen kann.
Ich bin für Tests bei der Geburt. Das ist rechtlich nicht möglich. Man könnte auch sagen: Eine Frau, die ihren Mann liebt, schenkt ihm den Vaterschaftstest.Hermann Schwarz ist Rechtsanwalt, spezialisiert auf solche Fälle. Zur aktuellen Causa jenes 45-Jährigen, der nun Rückerstattungen sowohl von der Mutter, vom Kindsvater als auch der Tochter erhält, sagt er: „Ein spezieller Fall.
Na sowas aber auch ,und ich dachte die Frauen der Schöpfung bestehen doch nur aus ehrlichen Wesen,die von ihren lügenden schwanzgesteuerten Männern betrogen werden Warum sollten auch die Frauen lügen .....🤣🤣
Das wirft aber kein gutes Bild auf die Frauen😂
😂👏
Ist das jetzt Werbung für Abtreibungen, die wir bezahlen sollen? Abtreiben ist ein Menschenrecht usw.?
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