erkrankt war, erschütterte das Land am 20. Februar wie ein Erdbeben. Seitdem wütet die Epidemie, die bis heute 17.127 Menschenleben gekostet haben dürfte. Mattia rang mehrere Tage mit dem Tod, die Hoffnung, die Geburt seiner Tochter zu erleben, hielt den 38-Jährigen am Leben.
Mattia, dessen Zustand von den Ärzten als kritisch bezeichnet wurde, war mit seiner im achten Monat schwangeren Frau, die inzwischen genesen ist, ins Spital in Codogno eingeliefert worden. Nun feiert er als Geheilter zusammen mit der ganzen Stadt Codogno die Geburt seiner Tochter.Doch ein vollkommenes Happy End hat die Geschichte nicht. Mattias 62-jähriger Vater Moreno zählt zu den Coronavirus-Todesopfern in der lombardischen Gemeinde Castiglione d‘Adda, die am 21.
Viele Krankenhäuser verwehren den Männern bei der Geburt ihrer Kinder den Zutritt zum Kreißsaal, um das Personal keiner unnötigen Ansteckungsgefahr auszusetzen. Das Neugeborene wird den Angehörigen dann per Video gezeigt.Papst Franziskus dankte in einem Tweet den Frauen, die in dieser schwierigen Zeit ihre Kinder zur Welt bringen. „
sind ein Zeichen großer Hoffnung“, so der Papst. Er dankte auch den Sanitätern und all den Menschen, die Mütter bei der Geburt unterstützen.
Alles Gute der Familie !!! Liebe Grüße aus meinem HomeOffice Bleibt gesund !!! 💋
Das war doch 9 Monate vorher ihr Trottel
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