Vorsichtig werden kommende Woche Teile des Handels hochgefahren. An den Schulen ziehen im Mai zumindest die Abschlussklassen nach. In Sachen Reisefreiheit ist von einer schrittweisen Annäherung an den vor der Corona-Krise gewohnten Normalzustand noch weit und breit nichts zu sehen: Außenminister Alexander Schallenberg schwor die Österreicher am Mittwoch auf einen langen Weg zurück zur vollen Reisefreiheit ein.
Zur Reisefreiheit meinte der Außenminister: „Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass nicht alle Staaten im Gleichschritt unterwegs sind.“ Einige Länder würden länger brauchen, um das Coronavirus unter Kontrolle zu bringen - für diese würden die Reisewarnungen noch längere Zeit gelten.Am Mittwoch seien sieben Länder neu auf die
gesetzt worden: Belgien, Portugal, Schweden, Brasilien, Indonesien, Nigeria und die Philippinen. Damit sind mittlerweile 24 Staaten rund um die Welt als besonders gefährliche Gebiete ausgewiesen.„Solange das Coronavirus nicht global besiegt ist, wird es keine volle Reisefreiheit geben“, sagte Schallenberg. Es sei ihm „sehr bewusst“, dass dies eine „sehr harte Situation“ sei, man müsse aber den „Hausverstand“ walten lassen und so eine mögliche zweite Corona-Welle verhindern.
, so die Ministerin. Details nannte sie nicht, sprach aber von „neuen Verhaltensregeln, bis wir einen Impfstoff haben“.
Das heisst einige Länder halten länger fest an der Lüge als andere.
Wenigstens hat’s kapiert.
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