Initiative findet 3000 Plätze für Moria-Migranten

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Die Initiative „Courage - Mut zur Menschlichkeit“ hat mehr als 3000 „sichere“ Plätze für Moria-Migranten in Österreich gefunden.

reagiert. „Diese Erhebung zeigt, dass es möglich wäre, in kürzester Zeit mindestens 3188 sichere Plätze zu schaffen, um Menschen aus den griechischen Lagern zu retten“, so die Organisation.Ein Drittel der „sicheren Plätze“ befindet sich in Oberösterreich

In allen Bundesländern könnten Plätze bereitgestellt oder geschaffen werden, die auch den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und befinden sich beispielsweise in der Nähe eines Kindergartens oder von Schulen. Wie die Karte zeigt, sind fast ein Drittel der „sicheren Plätze“ in Oberösterreich zu finden , das Schlusslicht bildet Niederösterreich mit nur 20 Unterkunftsmöglichkeiten.

Nicht eingerechnet seien dabei leerstehende Plätze des Bundes wie in Korneuburg oder in Steinhaus am Semmering. Für letztere Unterkunft würde „aufgrund eines Kündigungsverzichts bis 2029 rund 45.000 Euro Miete pro Monat für ein ungenutztes Gebäude anfallen“, so die Initiative. Migranten müssen im Ausweichlager Kara Tepe auf Lesbos Gräben schaufeln, damit Regen besser abrinnen kann.Die erstellte Landkarte soll regelmäßig aktualisiert und erweitert werden. Einige der Einrichtungen wollen allerdings nur Flüchtlinge aus Lesbos aufnehmen und keine Menschen, die sich in der Bundesbetreuung befinden.

Die sicheren Plätze beinhalten nicht nur einen Schlafplatz, sondern umfassen auch weitere Angebote: Mit Deutschkursen, Freizeitaktivitäten, gemeinsamem Kochen oder Lernen würden freiwillige Helfer den geflüchteten Menschen aus Moria „mehr als ein Dach über dem Kopf bieten“.

 

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Bitte, Initiative „Courage - Mut zur Menschlichkeit“, eine Bürgschaft für Migranten unterschreiben. Für alle derzeitigen und weiteren Kosten, und Probleme die durch die Aufnahme, jetzt und später, entstehen.

Keine aufnehmen wir sind ein zu kleines Land muß mal schluß gespendet haben wir genug Österreicher hat auch rechte wir haben genug mit den Ausländern

Ich bin der Meinung das jeder, der will, ein Moria'Kind' bei SICH aufnehmen und versorgen kann, INKLUSIVE dem lückenlosen Übernehmen ALLER Schäden, die dieses Moria'Kind' anstellen wird.Inkl. Haftantritt. Dann will ich sehen wieviele 'sichere' Plätze übrig bleiben werden...

Keine Info im Artikel, ob die Initiatoren Bürgschaftserklärungen für alle direkten & indirekten Kosten der Einreise dieser 3000 Personen bis zu deren Wiederausreise unterschrieben haben? Oder sollen die Kosten wieder mal auf alle österreichischen Steuerzahler abgeschoben werden?

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