"Welchen Einfluss hat die COVID-19-Pandemie auf Immigranten und deren Kinder?": Dieser Frage ist die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in einer aktuellen Studie nachgegangen. In den OECD-Staaten stellen Immigranten und Nachwuchse mittlerweile ein Fünftel der Bewohner. Die Integration sei insgesamt besser geworden, heißt es im OECD-Bericht.
Eine höhere Armutsrate, Leben in überfüllten Gebäuden und Asylheimen sowie Jobs, in denen"Social Distancing" schwieriger ist, identifziert die OECD als Grundprobleme."Immigranten befinden sich am Arbeitsmarkt potenziell in einer verletzlicheren Position, da sie generell in weniger stabilen Anstellungsverhältnissen und einem weniger langen Dienstverhältnis stehen", heißt es.
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