um Auftakt der NÖN-Sommergespräche spricht NEOS-Chefin Indra Collini über Ziele, Entlastungen und Enttäuschungen.NÖN: Im letzten Jahr ist viel passiert, lange hatte uns Corona im Griff, jetzt die Teuerungswelle aufgrund des Ukraine-Krieges, auch Corona ist noch nicht vorbei. Wo sehen Sie aktuell die wichtigste Aufgabe der Politik?Wir sehen, dass das Thema leistbares Leben den Menschen am meisten unter den Nägeln brennt.
In Niederösterreich betreiben Sie mit den NEOS sehr aktive Oppositionspolitik. Dennoch liegen Sie laut der letzten NÖN-Umfrage bei rund sechs Prozent. Bundesweit werden die NEOS auf elf Prozent geschätzt. Warum hinken Sie im Land hinterher?Umfragen sind Momentaufnahmen, die Frage ist ja immer, was man dann am Wahltag auf den Boden bringt. Es gibt jetzt eine große Chance für das Land, weil die Absolute der ÖVP fallen wird.
Sie gelten als heftige Kritikerin von Johanna Mikl-Leitner. Nennen Sie einen Punkt, den die Landeshauptfrau gut macht.Sie führt ihre ÖVP mit starker Leadership. Sie hat die Partei sicher gut im Griff, nicht nur im Land, sondern auch im Bund. Ich würde mir aber wünschen, dass sie ihren Einfluss im Bund mehr geltend macht.Barack Obama, weil es ihm gelungen ist, eine Vision in ein Land zu bringen.
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