Die NÖN-Mitarbeiter Simon Weiß und Mario Pichler touren gerade durch Island.ie NÖN-Mitarbeiter Simon Weiß und Mario Pichler sind derzeit in Island unterwegs. Dort kam es in der Vorwoche zum Ausbruch des Fagradalsfjall.Noch heute ist der Ausbruch des Vulkans mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull in guter Erinnerung. Die damals entstandene Aschewolke sorgte 2010 für massive Ausfälle im europäischen Luftverkehr.
Im Vorfeld des Ausbruchs wurden tausende Erdbeben – zwei davon immerhin mit einer Stärke von 5,0 – gemessen. Eines davon haben auch zwei NÖN-Mitarbeiter hautnah miterlebt. Denn Simon Weiß und Mario Pichler touren gerade durch Island. Gespürt haben sie das Gerüttel in der Hauptstadt Reykjavík, die etwa 40 Kilometer vom Vulkan Fagradalsfjall entfernt liegt.
„Unter den Einheimischen, die wir getroffen haben, ist der Vulkanausbruch kein besonders großes Thema, da es öfters zu solchen kommt und der aktuelle momentan noch verhältnismäßig klein ist“, berichten die NÖN-Mitarbeiter. Natürlich werde in den lokalen Medien intensiv berichtet. Auf dem Weg nach Landmannalaugar, einer beliebten Wanderregion in den Highlands, trafen Weiß und Pichler auf eine Isländerin. „Sie meinte, in ein paar Tagen könne der Ausbruch größer werden“, erzählt das NÖN-Duo. Das Interesse, gerade bei Urlaubern, ist natürlich riesig. Mittlerweile gibt es online einsehbare Wanderrouten, um das Naturspektakel direkt vor Ort beobachten zu können.
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