In diesen Ländern süßt Nestlé seine Babynahrung

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NGOs haben Babynahrungsprodukten von Nestlé analysiert. Auch Produkte in Europa wurden untersucht.

Die Schweizer-NGO Public Eye hat zusammen mit dem"International Baby Food Action Network" Getreidebreie und Babymilch aus zahlreichen Ländern untersuchen lassen. Die Analyse zeigt:Nestlé kenne"offenbar zwei Kategorien von Babys", formuliert Laurent Gaberell, Ernährungsspezialist von Public Eye. Gemäß der Analyse sind die wichtigsten Getreidebreie und Folgemilchprodukte für Babys in der Schweiz frei von Zuckerzusatz.

Dass die untersuchten Produkte zu einem Nestlé-Programm gehören, das 50 Millionen Kindern bis 2030 zu einem gesünderen Leben verhelfen soll, bezeichnet Laurent Gaberell als"den Gipfel der Ironie".Nestlé Schweiz schreibt in einer Stellungnahme, man halte sich bei der Säuglingsnahrung nicht nur an alle Gesetze, sondern auch an die Empfehlungen der WHO.

Laut Analyse enthalten auch die beliebtesten Folgemilchprodukte in Entwicklungsländern zugesetzte Süßungsmittel

 

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