Impfstoffanpassung: Moderna: Booster frühestens ab März verfügbar

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Biontech wie auch Moderna arbeiten an der Anpassung ihrer mRNA-Vakzine gegen die Omikron-Variante.

Der US-Pharmakonzern Moderna könnte nach eigenen Angaben eine gezielte Auffrischungsimpfung für die erst kürzlich entdeckte Virus-Variante Omikron ab dem Frühjahr bereitstellen. Moderna-Präsident Stephen Hoge sagt am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters, der ganze Vorgang könne drei bis vier Monate dauern.und vielleicht eher im zweiten Quartal."

Seit Thanksgiving forscht Moderna an dem angepasstem Impfstoff. Es werde noch einige Wochen dauern, bis man gesicherte Erkenntnisse darüber habe, wie sehr sich die neue Corona-Variante der Wirkung der aktuellen Impfstoffe entziehe und ob ein neues Vakzin produziert werden müsse, sagt der medizinische Chef des Pharmakonzerns, Paul Burton, am vergangenen Sonntag in einem BBC-Interview.

Moderna-CEO Stephane Bancel rechnet allerdings damit, dass die gegenwärtigen Corona-Impfstoffe wahrscheinlich nicht so wirksam sein dürften. Von einer Wirksamkeit wie bei der Delta-Variante gehe er derzeit nicht aus, sagt Bancel der"Financial Times"."Ich denke, es wird ein erheblicher Rückgang sein. Ich weiß nur nicht, wie viel, weil wir die Daten abwarten müssen.

Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech arbeitet neben laufenden Labortests zur Untersuchung der neuen- vorbeugend für den Fall, dass dieser notwendig werden könnte."Um keine Zeit zu verlieren, gehen wir diese beiden Aufgaben parallel an, bis die Daten vorliegen und wir mehr Informationen darüber haben, ob der Impfstoff angepasst werden sollte oder nicht", teilte eine Biontech-Sprecherin mit.

Die beiden Arbeitsgänge überschneiden sich den Aufgaben zufolge teilweise. Als Beispiel wurde der Bauplan des Spike-Proteins für die Labortests mit dem Pseudovirus genannt, mit dem die Experimente durchgeführt werden. In den Labortests werden dabei Sera von Geimpften mit dem Spike-Protein der Variante konfrontiert."Die Sera enthalten die Antikörper, die wir nach der Impfung haben", erklärte die Biontech-Sprecherin.

 

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