NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:ergangene Woche trat die Donau in Hainburg an mehreren Stellen über die Ufer. Die Donaulände stand unter Wasser und musste gesperrt werden, das Stadtgebiet war nicht in Gefahr.
Vergleichsweise harmlos ging vergangene Woche das Hochwasser an Hainburg vorüber. Zwar standen Abschnitte der Donaulände unter Wasser und mussten gesperrt werden, der befürchtete Pegel der Donau von acht Metern blieb aber aus. „Wir haben die Situation beobachtet und Kontrollfahrten unternommen“, berichtet Bezirkskommandant Christian Edlinger, Chef der Hainburger Wehr. Alle sechs Stunden wurde der Wasserstand kontrolliert. Die Anrainer gefährdeter Gebiete seien mit einer Aussendung auf eine mögliche Überflutung und notwendige Evakuierung hingewiesen worden.
„Die Meldungen aus Deutschland waren leider zeitverzögert und unklar. Gott sei Dank sind es statt der befürchteten 800 nur 723 Zentimeter Wasserstand geworden, sonst hätten wir echte Probleme gehabt“, führt Edlinger aus. Der Pegel sei aber nach wie vor hoch. „Den Sporn sieht man noch nicht, wegen der starken Regenfälle erwarten wir eine neue Welle diese Woche. Es ist noch nicht vorbei“, sagt Edlinger.
Hainburg Überflutungen Überschwemmungen Redaktion Helmut Schmid Peter Suchanek Christian Edlinger _Slideshow Hochwasser 2024
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