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er Wasserstand der Donau bleibt hoch: Die Gemeinden entlang des Stroms gehen „auf Nummer sicher“ und bleiben für den Ernstfall gerüstet. In der Vorwoche war der Bezirk Melk – und vor allem die Gemeinden an der Donau – in Alarmbereitschaft. Die Starkregen-Ereignisse im Süden Deutschlands und im Westen von Österreich ließen die Donau anschwellen. Als dann auch in Niederösterreich der Regen anhielt und für kleinräumigere Überflutungen im Bezirk sorgte, wurden.
In der Vorwoche wurde in Emmersdorf die Phase eins des Katastrophenschutzes aufgebaut. „Aber nur die Südseite zur Donau. Die B3 ist offen geblieben“, informiert er. Das werde auch so bleiben, insofern sich die Situation nicht verschärft. „Wir werden sehen, aber wir gehen lieber auf Nummer sicher“, betont er.
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