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Die Dokumentation „Corpus Homini“ des österreichischen Regisseurs Anatol Bogendorfer stellt den menschlichen Körper in den Mittelpunkt. Dieser bereitet ein Leben lang Arbeit: Sowohl dem „Inhaber“ selbst als auch anderen. In Bogendorfers Film sind dies eine Hebamme, eine Ärztin, eine Sexarbeiterin und ein Bestattungsunternehmen.
Das Filmteam schaute Kateryna und Harald bei ihrer täglichen Arbeit über die Schultern. „Ein Jahr lang wurden wir gefilmt, es hat überhaupt nicht gestört und es wurde auch nichts vorgeschrieben, wir sollten einfach nur normal arbeiten“, schildert Kateryna. Nervös seien die beiden nicht gewesen. „Ich habe schon Erfahrung vor der Kamera, so habe ich zum Beispiel in einem ,Tatort' mit Iris Berben mitgespielt - natürlich als Bestatter“, schildert Harald.
Bei der Präsentation des Films am Festival „Diagonale“ in Graz waren die Hansers auch dabei. „Wir haben die anderen Darsteller kennengelernt und ich habe gemeinsam mit ihnen an einer Podiumsdiskussion teilgenommen“, so Kateryna.
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