Die Angehörigen der Entführten bangen unterdessen weiter um die Geiseln.Nur so könne der Bedarf der Zivilbevölkerung gedeckt werden, sagte der Präsident laut einer Erklärung des Weißen Hauses. Ab sofort sollen täglich und deutlich mehr Lastwagen nach Prüfung durch Israel über den ägyptischen Grenzübergang Rafah in den Gazastreifen rollen. Laut israelischen Medienberichten sollen es am Montag bereits an die 100 Lkws sein.
Offensichtlich mit Blick auf Befürchtungen Kairos vor einer Massenflucht von Palästinenserinnen und Palästinensern aus dem Gazastreifen betonten Biden und Sisi den Angaben zufolge zudem, dass sichergestellt werden müsse, „dass die Palästinenser aus dem Gazastreifen nicht nach Ägypten oder in andere Staaten“ kommen.
Biden hatte sich schon am Mittwoch über „extremistische“ Siedler im Westjordanland besorgt gezeigt und Gewalt gegen Palästinenser verurteilt. Er hatte erneut betont, dass Israel das Recht und die Verantwortung habe, auf die Angriffe der Hamas-Terroristen zu reagieren.Tim Cupal spricht über die aktuelle Lage in Gaza. Israel hat am Sonntag das Bombardement Gazas verstärkt.
In Israel dauert unterdessen das Bangen um die von der Hamas Entführten an. Laut Armee ist deren Zahl weiter auf derzeit insgesamt 239 gestiegen. Israels Regierung betont, die Bodenoperationen seien kein Zeichen, dass man sich nicht um die Befreiung der Entführten bemühe, im Gegenteil: Laut offizieller israelischer Darstellung habe die Hamas bisher kein ernsthaftes Interesse an einem Deal gezeigt.
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