Der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer warnt vor der bevorstehenden Überlastung der Spitäler durch die Corona-Krise. In Salzburg könnte es bereits in einer Woche so weit sein, sagte Haslauer am Sonntag in der-„Pressestunde“. Sollten die Infektionszahlen weiter stark steigen, könnten aus seiner Sicht neue österreichweite Maßnahmen nötig werden.
Mit Sorge sehe er jedenfalls, dass das Alter der Infizierten wieder ansteige. Ausschlaggebend seien vor allem Kontakte im privaten Bereich: „Das sind nicht nur die jungen Leute, die abfeiern.“ Hier gehe es auch um Seniorengeburtstage und Vereinstreffen. Schulschließungen möchte Haslauer „wenn es irgendwie geht“ vermeiden. Allerdings könnten die Salzburger Oberstufenschüler nach den Herbstferien in Schichtunterricht wechseln. Den Vorschlag des Hoteliers Christian Harisch, rasch einen mehrwöchigen „sanften Lockdown“ durchzuführen, um den Wintertourismus zu retten, lehnt Haslauer ab: „Es ist das Recht eines tüchtigen Hoteliers, seine Branche im Mittelpunkt der Welt zu sehen, aber wir müssen auf alle achten.
Geeeenau. Bei aktuell 11 belegten Intensivbetten. Seine Märchen soll er wo anders erzählen.
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