Weitere Details sind rund um den Fluchtversuch eines Schubhäftlings, der am Donnerstagnachmittag in Wien ein jähes Ende nahm und für den 23-Jährigen im Krankenhaus endete, bekannt geworden. Der Tschetschene war im Zuge seiner Flucht in Richtung Dach des Gebäudes geklettert, hatte dann auf Höhe des vierten Stockes jedoch ein waghalsiges Manöver geplant: So wollte er auf einen Baum in der Nähe springen, die Weite des Sprunges sollte jedoch nicht ausreichen.
Doch, flüchtete zunächst auf ein Flachdach des Gebäudes und fasste dann Entschluss, auf das oberste Dach des fünfstöckigen Gebäudes zu klettern. Auf Höhe des vierten Stockes wollte er dann offenbar auf einen nahen Baum springen, hinunterklettern und davonlaufen, hieß es auf APA-Nachfrage bei der Polizei.Die Distanz zum Baum sollte der Flüchtende allerdings unterschätzen.
Hätte er ein paar Matratzen mitgenommen aus der Zelle
Mit der Verletzung kann er ja noch reisen. Ab in die Heimat
War nicht ausgereift der Fluchtplan. 🤣🤣🤣🤣🤣
Kein Mitleid, ab in den Flieger mit der Kreatur soll seine Verletzung in seiner Heimat versorgen lassen.
Wenn er was verbrochen hat und deshalb die Abschiebung stattfinden würde so zahle ich gerne die Behandlung. Straffällige Schutzsuchende sollen Schutz in ihrer Heimat suchen.
Und wer bezahlt in einem solchen Fall die Behandlung, Tschetschenien doch wohl eher nicht! Oder etwa doch?
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