Laut der Tierklinik, in der die vergifteten Tiere untersucht wurden, handelt es sich bei dem Gift um eine"hochtoxische Substanz". Besonders perfide: Das Fressen ist gar nicht nötig, schon das Schnüffeln oder Schlecken kann tödlich sein.Ausgebracht wurde der Stoff nicht über einen erkennbaren Köder, sondern dürfte - laut Einschätzung der Tierklinik - mittels eines Sprays oder in Gel-Form verteilt worden sein.
Bis Sonntag Nachmittag sind laut den Hundehaltern in Hietzing schon acht Hunde sowie ein Fuchs verendet. Alle Hunde zeigten die Symptome: Würgen, Erbrechen, Zuckungen und schließlich Herzstillstand.nun eine Warnung an alle Besucher des Hörndlwalds. Denn das Gift sei nicht nur für Hunde hochgefährlich, sondern könne auch Kinder treffen.
Seit Samstagabend hat Frau S. daher mit ihrer Freundin Sabine F. an allen Eingängen zum Hörndlwald und auch im Wald selbst Warnhinweise angebracht.-Rückfrage bestätigt die Polizei Wien, dass Sonntag früh die erste Anzeige erstattet wurde. Polizeisprecher Markus Dittrich rät zu Vorsicht:"Wenn Sie eine verdächtige Wahrnehmungen machen, wenden Sie sich bitte über den Notruf 133 an die Polizei, die Kollegen nehmen sich dann der Sache an.
Dies sollte als ein Terroranschlag gelten...
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